In vielen Beratungsgesprächen bedanken sich meine Kunden über die Informationen und Anregungen, die sie während des Gesprächs bekommen haben. Auf die Frage, ob man eine Sterbegeldversicherung braucht, antworte ich gerne: Werden Sie irgendwann sterben? und ernte dann oft Gelächter. Doch eigentlich meine ich diese Frage ganz ernst. Wenn man darüber nachdenkt, welche Vorsorge am besten für den Sterbefall geeignet ist, dann ist es in meinen Augen die Sterbegeldversicherung. Sie ist zweckgebunden und wird einzig und allein für die Kosten rund um die Bestattung genutzt.
Und eine Bestattung kostet Geld und die allermeisten Menschen, die ich kenne und mit denen ich schon gesprochen habe, möchten für den Fall vorsorgen. Und zwar alleine vorsorgen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Eltern möchten nicht, daß ihre Kinder für diese Kosten aufkommen müssen und vielleicht sich dafür einen Kredit aufnehmen müssen. Alleinstehende möchten auch gerne ihre Bestattung abgesichert haben. Hierfür gibt es übrigens auch tolle Gesamtpakete, wo sie wirklich alles im Voraus planen können. Und Paare möchten auch ihre Beisetzung geregelt wissen, denn je nachdem wie hier die Einkommenslage ist, ist es auch beruhigend, alles geregelt zu wissen.
Hier können Sie einfach und schnell einen Anruf von mir veranlassen. Ich berate Sie gerne!
So, das war es für heute von ihrer Versicherungsmaklerin Marion Wickermann aus Dorsten, 13. Oktober 2016