Oft wird über die Sinnhaftigkeit von einer Glasversicherung spekuliert und diskutiert, doch warum eigentlich? Bei einer Glasversicherung handelt es sich um eine sogenannte Allgefahrendeckung, was grob gesagt bedeutet: egal, warum ihr Glas kaputt geht, der Schaden wird ersetzt. Versichert sind mit einer Glasversicherung alle Glasflächen in der Wohnung bzw. in dem Haus sowie teilweise auch noch Duschkabinen, Ceranfelder, Wintergärten, Wetterschutzvorbauten, Glasbausteine, Abdeckungen von Sonnenkollektoren und manche Versicherer versichern für wenig Geld sogar auch noch Aquarien und Terrarien und bis zu einer bestimmten Summe sogar künstlicherisch bearbeitete Glasscheiben, – spiegel und/oder -platten mit.
Nicht versichert sind zum Beispiel Trinkgläser, Blumenvasen oder Glasschüsseln.
Beispiele für Glasschäden können sein der Stuhl in der Mietwohnung, der in die Balkontür fällt oder ballspielende Kinder, die auf einmal alle weg sind, wenn die Scheibe kaputt ist.
Um sich vor solchen Schäden zu bewahren, gibt es Glasversicherungen. Damit Sie wissen, von welchen Jahresbeiträgen wir hier sprechen, habe ich Ihnen mal ein paar Beispiele ausgerechnet:
Bei einer Mietwohnung mit 60 m² Wohnfläche zahlen Sie jährlich 23,04 Euro für eine Glasversicherung. Übrigens inklusive Ceranfeld und Wintergarten etc.!
Für eine Mietwohnung mit 120 m² bleibt der Jahresbeitrag mit 23,04 Euro gleich!!
Für ein Einfamilienhaus mit 120 m² Wohnfläche würden Sie über mich einen Jahresbeitrag von 31,42 Euro zahlen. Für ein Reihenhaus bleibt der Jahresbeitrag gleich.
Für eine Eigentumswohnung von 120 m² liegt der Jahresbeitrag bei 23,04 Euro – genauso wie bei einer Mietwohnung der gleichen Größe.
Und wenn ihr Haus 200 m² Wohnfläche hat, liegt der Jahresbeitrag bei 31,42 Euro.
Und wenn Sie jetzt sofort eine Glasversicherung berechnen möchten , dann können Sie das mit Klick auf den Link gerne machen!