Gesundheit ist das höchste Gut – und leider ein ausgesprochen zerbrechliches Gut. Unfälle und Krankheiten stellen eine ständige Bedrohung dar. Vor allem die Krebserkrankungen sind weit verbreitet. Unter den Krebsneuerkrankungen nimmt der Brustkrebs die erste Stelle ein. Die betroffenen Frauen haben nun zusätzlich zu dem Leid und den Schmerzen nicht selten auch finanzielle Probleme zu tragen – zum Beispiel durch langen Arbeitsausfall oder teure Behandlungsmethoden, die von der Kasse nicht übernommen werden. Gut zu wissen, dass es den Krebs-Schutzbrief gibt. Der kann Sie zwar nicht vor Krebs schützen, aber vor den finanziellen Sorgen.
Der Krebs-Schutzbrief wird von der Würzburger Versicherung angeboten. Das Produkt LadyLike stellt einen Krebs-Schutzbrief dar, der bei folgenden Diagnosen greift: Mammakarzinom (Brustkrebs) Tubenkarzinom (Eileiterkrebs) Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs) Vulvakarzinom (Schamlippenkrebs) Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) Uteruskarzinom (Gebärmutterkrebs) Vaginalkarzinom (Scheidenkrebs) Plazentakarzinom
Warum ist ein Krebs-Schutzbrief speziell für Frauen denn überhaupt sinnvoll? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Vor den etwa 1,4 Millionen Krebsfeststellungen, die in den letzten fünf Jahren in Deutschland diagnostiziert wurden, wurden etwa die Hälfte bei Frauen festgestellt. Jedes Jahr erkranken allein über 200.000 Frauen an Krebs, dabei ist der Brustkrebs der häufigste seiner Art. Der Krebs-Schutzbrief kann die schwerwiegenden Folgen nicht verhindern, die eine operative Behandlung mit sich bringt, zum Beispiel Brust- oder Gebärmutterentfernung. Genauso wenig kann der Krebs-Schutzbrief verhindern, dass die betroffenen Frauen unter großen seelischen Belastungen leiden. Aber der Krebs-Schutzbrief sorgt immerhin dafür, dass nicht zusätzlich noch materielle Sorgen auf die ohnehin schon vom Schicksal schwer geschlagenen Frauen zukommen.
Die existenziellen Fragen, die sich die Betroffenen oft voller Sorge stellen, beziehen sich beispielsweise auf Themen wie Miete, Darlehensverbindlichkeiten oder Versicherungsbeiträge. Denn was geschieht, wenn die langwierige Krankheit zu Arbeitslosigkeit oder gar Arbeitsunfähigkeit führt? Finanzielle Engpässe sind absehbar. All diese Sorgen verhindern, dass sich die betroffenen Frauen auf ihre Genesung konzentrieren können. Hier greift der Krebs-Schutzbrief und sorgt für die finanzielle Absicherung. Doch die Mittel aus dem Krebs-Schutzbrief können auch dazu verwendet werden, einen Spezialisten zu konsultieren, neue Behandlungsmethoden oder Medikamente anzuwenden, deren Einsatz von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen wird. Auch für eine nötige Auszeit, für eine Kinderbetreuung, einen Erholungsurlaub kann das Geld aus dem Krebs-Schutzbrief verwendet werden.
Der Krebs-Schutzbrief bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lebensumstände auch im Falle einer Krebserkrankung abzusichern. Zwei unterschiedliche Tarife stehen Ihnen zur Verfügung, die Versicherungssummen liegen entweder bei 25.000 oder bei 50.000 Euro. Die Beiträge für den Krebs-Schutzbrief sind abhängig vom Alter und in Stufen von 18-29, 30-39, 40-49 und 50 bis 65 Jahre gestaffelt. Dies bezieht sich auf das Eintrittsalter, die Beiträge für den Krebs-Schutzbrief erhöhen sich automatisch, wenn die Versicherungsnehmerin die nächste Altersgruppe erreicht. Die günstigste Variante findet sich beim Auszahlungstarif 25.000 und der jüngsten Altersgruppe, hier liegt der Monatsbeitrag zurzeit bei nur 8,90 Euro. Wenn man den Spitzensatz betrachtet, also Altersgruppe der über 50-jährigen bei der Diagnosesumme 50.000 Euro, liegt der Monatsbeitrag bei knapp über 50,00 Euro. Dafür bietet der Krebs-Schutzbrief finanzielle Sicherheit in einer Lebenssituation, in der Frau jede Hilfe dringend brauchen kann.
Wenn Sie Fragen zum Krebs-Schutzbrief haben oder eine persönliche und individuelle Beratung wünschen, sprechen Sie mich an. Ich berate Sie gerne – kompetent, freundlich und von Frau zu Frau.
Mit Klick auf folgenden Link können Sie selber rechnen:
LADYLIKE Krebs-Schutzbrief der Würzburger – Die Versicherung
Und wie eben schon beschrieben, helfe ich Ihnen gerne bei Fragen weiter! Wir können telefonieren oder mailen – ganz wie Sie wollen.