Viele Bundesbürger sind der Meinung, daß die Bundesregierung das Pflegeproblem nicht lösen kann. Auch sind sich viele Bürger bewußt, daß sie für den Fall der Fälle etwas tun müßten. Und doch haben erst sehr wenige vorgesorgt.
Ganz anders sieht es beim Bürger aus, wenn es um die Vorsorge des Autos geht. Ungefähr die Hälfte der Fahrzeuge sind vollkaskoversichert!! Auch dort werden die Preise verglichen, aber versichert wird der Rundumschutz für das gute Auto.
Fazit: Der Bundesbürger sichert lieber sein Auto ab, als sich selbst. Leider denkt er dabei nicht daran, daß seine Gesundheit und sein Einkommen letztendlich auch dafür sorgt, sein Auto zu versorgen bzw. zu versichern ….
Dabei ist die Absicherung der Pflegekosten gar nicht so schwer. Man kann Pflegetagegeld versichern, man kann nur die Pflegestufe 3 absichern und man kann natürlich auch eine „Vollkasko“ der Pflege absichern.
Zum Glück werden wir heute immer älter, doch leider steigt auch die Wahrscheinlichkeit, ein Pflegefall zu werden mit dem Altern enorm an.
Im Februar 2011 hat FINANZtest zum Abschluss einer Pflegetagegeldversicherung geraten, wenn gewährleistet ist, dass man die Beiträge dauerhaft zahlen kann. „Pflegebedürftige müssen auch in Zukunft viel selbst zahlen. Vor allem Frauen sollten vorsorgen.“
Ich finde zwar sträflich, daß sie vor allem Frauen raten, sich zu versichern, aber es ist wenigstens ein Anfang. Vielleicht haben auch einige Blicke in Pflegeheime FINANZtest davon überzeugt, den Frauen zu einer Absicherung zu raten :o). Als Frau sehe ich heute nicht nur bei Pflegeversicherungen ein großes Ungleichgewicht in den Absicherungen von z.B. Eheleuten. Dabei ist es sowohl in jungen Jahren wichtig, beide Ehepartner gut abgesichert zu haben und auch im Ruhestand möchten – glaube ich – nicht nur die Männer ein gutes Auskommen haben, sondern auch die Frauen. Oder sind Sie anderer Meinung?? Wenn man vorsorgen möchte, sollte man sich auch im Vorfeld über die Unterschiede klar werden von z.B. einer Pflegetagegeldversicherung und einer Pflegerentenversicherung. Die letztere ist sicherlich beitragsstabiler, wobei die Tagegeldversicherungen in der Regel günstiger sind.
ÖKOtest schreibt im März 2011 „Wer zum Pflegefall wird, muss aus eigener Tasche zuzahlen. Oder die Kinder werden vom Sozialamt zur Kasse gebeten.“ Je nach Grad der Hilfslosigkeit fehlen zwischen 500,00 Euro und 2.200,00 Euro, die nicht von der gesetzlichen Versorgung übernommen werden. Der Tipp von ÖKOtest „Zusätzlicher Privatschutz ist daher unerlässlich. Ein einfaches Produkt dafür ist die Tagegeldversicherung.“ ÖKOtest weist ebenfalls daraufhin, dass sich mit einer frühen Absicherung viel Geld sparen läßt. Aber das sollte uns allen klar sein, je eher desto besser und je eher desto günstiger die Beiträge.
Pflegetagegeld???? Pflegerentenversicherung???? Pflegekonto????? Private Rente mit Pflegezusatzrente???? Pflegeabsicherung???? Pflegeversicherung für Stufe 3??? Pflegeversicherung für Stufe 1 – 3 ???? Einmalzahlung als Pflegeversicherung???? Monatliche Besparung der Pflegeversicherung???
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